Die beliebte Eisbachwelle im Englischen Garten steht seit mehreren Wochen still. Viele Münchnerinnen und Münchner fragen sich, wann die bekannten Surfer zurückkehren dürfen. München trauert nach einem tragischen Unfall, doch Oberbürgermeister Dieter Reiter macht Hoffnung auf eine baldige Wiedereröffnung der Eisbachwelle.
Am 17. April ereignete sich ein schwerer Unfall an der Eisbachwelle. Die Fangleine einer 33-jährigen Surferin verfing sich plötzlich am Flussgrund. Trotz aller Bemühungen konnte sie leider nicht gerettet werden. Die Stadt München zeigte sich bestürzt, und auch Dieter Reiter brachte seine Anteilnahme zum Ausdruck. Seitdem ist das Surfen auf der Eisbachwelle gesperrt.
Dieter Reiter, Münchens Oberbürgermeister, betont immer wieder die große Bedeutung der Eisbachwelle für die Stadt. Er weiß, wie wichtig dieser Ort für die sportliche und kulturelle Szene Münchens ist. Die weltweit bekannte Welle zieht jedes Jahr unzählige Touristen sowie Einheimische an. Reiter beschreibt die Surfer:innen als festen Bestandteil des Münchner Stadtbilds. Die momentane Sperrung nennt er ein "trauriges Bild ohne Surferinnen und Surfer". Ihm ist bewusst, wie sehr sich die Gemeinschaft die Wiedereröffnung wünscht.
Aktuell wartet die Stadt München unter Führung von Dieter Reiter auf den Abschluss der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen zu dem Unfall. Erst wenn diese Ermittlungen abgeschlossen sind, kann die Welle wieder freigegeben werden. Bis dahin prüft die Stadt, ob und welche weiteren Sicherheitsmaßnahmen erforderlich sind. Die Verantwortung gegenüber Besucherinnen und Surfern bleibt für Oberbürgermeister Reiter zentral. Dabei achtet er darauf, dass keine Mitarbeitenden der Stadt rechtliche Risiken eingehen müssen. Mehr Informationen zum Vorgehen der Stadt finden Sie bei BR24: Münchens OB will Eisbach-Welle bald wieder freigeben.
Sowohl der Oberbürgermeister selbst als auch die Gemeinschaft der Surfer fordern eine baldige Freigabe der Eisbachwelle. Dieter Reiter hat der Öffentlichkeit versichert, alles für einen zügigen Neustart zu tun, sobald rechtlich möglich. Er steht dazu in engem Austausch mit Behörden und Interessengruppen. Die Hoffnung auf einen schnellen Fortgang teilt auch die Süddeutsche Zeitung, die regelmäßig über die Entwicklung berichtet. Auch das Münchner Stadtmagazin Merkur informiert unter dem Titel „Trauriges Bild“: OB Reiter will Eisbach-Surfen schnell wieder erlauben über die aktuelle Lage und den Optimismus im Rathaus.
Die Sperrung der Eisbachwelle ist für viele Münchnerinnen und Münchner schwer zu ertragen. Doch Dieter Reiter setzt sich weiter mit Nachdruck für eine Lösung ein, die Sicherheit und Surffreude verbindet. Die Stadt München bleibt dabei auf dem Weg, der Welle bald wieder neues Leben einzuhauchen. Wer den Fortgang verfolgen möchte, findet auf den oben verlinkten Seiten stets aktuelle Informationen.