Alexander Dück: Aktuelle Entwicklungen rund um den Trainer der Bietigheim Steelers

Alexander Dück ist seit Jahren ein bekannter Name im deutschen Eishockey. Als Trainer der Bietigheim Steelers hat er große sportliche Erfolge gefeiert. In den vergangenen Wochen rückte Dück jedoch aus anderen Gründen in die Schlagzeilen. Es stehen schwerwiegende Vorwürfe gegen den Coach im Raum. In diesem Artikel fassen wir die aktuellen Entwicklungen zusammen und geben einen Überblick über die wichtigsten Fakten.

Wer ist Alexander Dück?

Alexander Dück, ehemaliger DEL-Spieler und erfahrener Trainer, steht seit einiger Zeit an der Bande der Bietigheim Steelers. Unter seiner Leitung konnte der Club sportliche Erfolge verbuchen, zuletzt die Meisterschaft in der Oberliga. Doch seit Mitte Mai 2025 richtet sich die Aufmerksamkeit nicht nur auf seine Leistungen im Eishockey. Zwei Physiotherapeutinnen beschuldigen ihn schwer, was zu laufenden Ermittlungen geführt hat.

Die Vorwürfe gegen Alexander Dück

Anfang Mai 2025 wurde bekannt, dass zwei Mitarbeiterinnen des Clubs Alexander Dück sexuelle Belästigung vorwerfen. Laut Berichten der Eishockey NEWS sollen wiederholte unangemessene Nachrichten sowie ein persönlicher Vorfall vorgefallen sein. Bereits seit Dezember 2023 habe es problematische Kommunikation gegeben. Die betroffenen Frauen reichten Klagen ein, auch vor dem Arbeitsgericht wurde die Angelegenheit thematisiert.

Parallel dazu informierte die Ludwigsburger Kreiszeitung und STIMME.de darüber, dass auch die Staatsanwaltschaft Heilbronn gegen den Trainer ermittelt. Die Anzeigen wegen sexueller Belästigung wurden bestätigt. Der Verein hat nach dem Eingang eines anonymen Briefes zusätzliche Maßnahmen ergriffen, darunter eine Abmahnung gegen Dück.

Die Reaktion der Bietigheim Steelers

Der Club selbst äußert sich bislang nur zurückhaltend. In einer offiziellen Stellungnahme, die auf der Vereinswebsite veröffentlicht wurde, betonen die Verantwortlichen ihre Kooperationsbereitschaft mit den zuständigen Behörden. Gleichzeitig möchten sie sich im laufenden Verfahren nicht weiter äußern, um die Integrität des Untersuchungsvorgangs zu schützen.

Geschäftsführer Gregor Rustige erklärte ferner, dass Sicherheit und das Wohlergehen der Mitarbeitenden höchste Priorität hätten. Das Thema sei sensibel, daher arbeite man eng mit den Behörden zusammen und warte die Ergebnisse der Ermittlungen ab. Weitere Konsequenzen für Alexander Dück wurden nicht kommuniziert, solange das Ermittlungsverfahren noch läuft.

Wie geht es jetzt weiter?

Aktuell laufen die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und die arbeitsrechtlichen Verfahren. Die Bietigheim Steelers betonen weiterhin, dass sie ein sicheres und respektvolles Umfeld für alle Beschäftigten bieten wollen. Ob und welche Folgen für Alexander Dück resultieren, hängt maßgeblich von den weiteren Entwicklungen ab.

Zusammenfassung

Alexander Dück, Trainer der Bietigheim Steelers, steht unter dem Verdacht sexueller Belästigung. Die Situation ist ernst, die Staatsanwaltschaft sowie das Arbeitsgericht sind eingeschaltet. Der Verein zeigt sich kooperativ, will aber die weiteren Ermittlungen abwarten. Für Fans, Mitarbeitende und Beobachter bleibt die Situation weiterhin spannend. Genauere Informationen werden in den kommenden Wochen erwartet. Für mehr Hintergründe und aktuelle Updates empfehlen wir die oben verlinkten, ausführlichen Berichte der Fachpresse.